Liste
Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
- Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Wie sich dein Leben verändert, wenn du dich endlich locker machst*
- Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Jetzt erst recht – Entspannt bleiben trotz Vollspackos und anderer Widrigkeiten
Asterix & Obelix
- Asterix bei den Belgiern*
- Asterix bei den Schweizern*
- Asterix der Gallier – Jubiläumsausgabe*
- Asterix – Der grosse Graben*
- Asterix – Der Sohn des Asterix*
- Asterix – Die grosse Überfahrt*
- Asterix – Die Lorbeeren des Cäsar*
- Asterix – Die Trabentenstadt
- Asterix im Morgenland*
- Asterix in Spanien*
- Asterix – Obelix GmbH & Co. KG*
- Asterix – Tour de France*
- Asterix und der Arvernerschild*
- Asterix und der Kupferkessel*
- Asterix und die Goten*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 1 & 2 – Asterix der Gallier / Asterix und Kleopatra*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 3 & 4 – Asterix als Gladiator / Asterix – Der Kampf der Häuptlinge
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 5 & 6 – Die goldene Sichel / Tour de France*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 7 & 8 – Asterix bei den Goten / Asterix bei den Briten*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 11 & 12 – Asterix und der Arvernerschild / Asterix bei den Olympischen Spielen*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 13 & 14 – Asterix und der Kupferkessel / Asterix in Spanien*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 15 & 16 – Streit um Asterix / Asterix bei den Schweizern*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 17 & 18 – Die Lorbeeren des Cäsar / Die Trabantenstadt*
- Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 31 & Sonderband – Asterix und Latraviata / Wie Obelix als kleiner Junge in den Zaubertrank gefallen ist*
Das Sams
- Am Samstag kam das Sams zurück
- Eine Woche voller Samstage
Handsigniert
- Achtung Artgenosse – Auf der Suche nach menschlichem Leben* (Handsigniert)
- Als Mutti unser Kanzler war – Erinnerungen an eine total krasse Zeit* (Handsigniert, mit Widmung)
- Das kleine Buch für große Außenseiter* (Handsigniert, mit Widmung)
- Der David ist dem Goliath sein Tod* (Handsigniert mit Widmung)
- Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben* (Handsigniert, mit Widmung)
- TOT, ABER LUSTIG* (Handsigniert, mit Widmung und Zeichnung)
- Vorspeisen zum Jüngsten Gericht – Ein Nachruf auf unsere fetten Jahre* (Handsigniert)
Hägar - Der Scheckliche
- Hägar – Der Schreckliche – Ohne Schweiß kein Preis – 10 Jahre Jubiläumsausgabe*
- Hägar – Der Schreckliche – Trautes Heim*
- Hägar – Der Schreckliche – Viel Feind, viel Ehr*
- Neuestes von Hägar dem Schrecklichen*
Das kleine Arschloch
- Das grosse Buch vom Kleinen Arschloch*
- Kleines Arschloch – „Der Film“*
Qualityland
- Qualityland – Dunkle Edition
- Qualityland – 2.0: Kikis Geheimnis – Dunkle Edition
Schulstoff
- Andorra
- Der Richter und sein Henker
- Der Freischütz
- Der Richter und sein Henker
- Die Insel in der Vogelstraße*
- Die neuen Leiden des jungen W.
- Die schwarze Spinne
- Götz von Berlichingen
- Wilhelm Tell
Vater und Sohn
- Vater und Sohn – 1. Band – 50 Streiche und Abenteuer*
- Vater und Sohn – 2. Band – 50 weitere Streiche und Abenteuer*
- Vater und Sohn – 3. Band – 50 weitere Streiche und Abenteuer*
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Es gibt Momente, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Das Leben könnte so viel schöner sein, wenn man damit aufhören würde, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig!
Lassen Sie sich inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt und lernen Sie, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf Ihre Lebensqualität haben können!
Quelle: Offizielle Website
- Info zum Buch
- Info zur Autorin
- Info zum Genre
Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Wie sich dein Leben verändert, wenn du dich endlich locker machst*
Autorin: Alexandra Reinwarth
Genre: Autobiografie
Serie: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Details zum Buch
Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.
Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.
Ganz einfach.
Quelle: GoodReads
Alexandra Reinwarth
Deutsche Journalistin und Buchautorin
* 1973 in Nürnberg
Eine Autobiografie (altgriechisch αὐτός autós „selbst“, βίος bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch). Das Besondere dieser literarischen Form besteht in der Identität zwischen Autor, Erzähler und Protagonisten. Trotz ihrer explizit subjektiven Perspektive hat die Autobiografie einen größeren Objektivitätsanspruch als der autobiografische Roman.
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Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Jetzt erst recht
Entspannt bleiben trotz Vollspackos und anderer Widrigkeiten*
Autorin: Alexandra Reinwarth
Genre: Autobiografie
Serie: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Details zum Buch
Das Leben ist schier voll von Dingen, die man sich am Arsch vorbei gehen lassen sollte. „Das Leben ist schöner, wenn man den Mist weglässt!“ stellte Alexandra Reinwarth irgendwann fest und lässt sich seither jede Menge Dinge, Leute und Umstände am Arsch vorbei gehen. Ihr Alltag ist dadurch deutlich entspannter geworden: weniger schlechtes Gewissen, weniger Idioten und weniger Ärger. Und dennoch stößt sie immer wieder auf Situationen, in denen es gar nicht so einfach ist, entspannt zu bleiben. Doch auch hierfür findet sie eine Lösung:
Alexandra Reinwarth nimmt uns wieder mit in ihre Welt und zeigt in gewohnter Leichtigkeit, wie man es schafft, all das, was man nicht tun will, und all jene, die man nicht mag, hinter sich zu lassen und dauerhaft zu entspannen – jetzt erst recht!
Quelle: LovelyBooks
Alexandra Reinwarth
Deutsche Journalistin und Buchautorin
* 1973 in Nürnberg
Eine Autobiografie (altgriechisch αὐτός autós „selbst“, βίος bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch). Das Besondere dieser literarischen Form besteht in der Identität zwischen Autor, Erzähler und Protagonisten. Trotz ihrer explizit subjektiven Perspektive hat die Autobiografie einen größeren Objektivitätsanspruch als der autobiografische Roman.
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Asterix & Obelix
Hauptfiguren sind der Titelheld Asterix, sein Freund Obelix und weitere Bewohner eines kleinen Dorfes in Aremorica im Gallien der Zeit um 50 v. Chr. Mit Hilfe eines Zaubertranks ihres Druiden Miraculix, der übermenschliche Kräfte verleiht, leisten sie den römischen Eroberern Widerstand. Ihre Abenteuer führen sie durch die ganze antike Welt und über sie hinaus. Dank einer Kombination von subtilem, satirischem Humor mit grobem Klamauk spricht Asterix eine breite Leserschaft der unterschiedlichsten Altersgruppen und sozialen Schichten an. Die Comic-Serie gehört zu den wenigen, die in der Schule, vor allem im Fremdsprachenunterricht für Französisch, Latein und Altgriechisch, verwendet werden.
Quelle: Wikipedia
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Asterix bei den Belgiern*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Majestix fühlt sich tief in seiner Ehre gekränkt: Hat Cäsar doch den Belgiern den Rang des tapfersten aller Gallierstämme zuerkannt. Er, der Gergovia-Veteran, der mutigste Gallier-Stamm in Person, mag nicht wahrhaben, dass die Belgier den Bewohnern im gallischen Dorf überlegen sein sollen. Und ist ihre Majestät erst einmal gekränkt, sind nicht nur in puncto Physiognomie Parallelen zwischen dem Chef und Cäsar auszumachen. Gut, dass Majestix mit Asterix und Obelix zwei besonnene Gefährten an der Seite hat, die dem Ausflug ins Binnenland letztlich zu einem versöhnlichen Ende verhelfen.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix bei den Schweizern*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
„Oh, ich hab mein Brot verloren!“
Dieser legendäre Satz stammt aus dem Klassiker Asterix bei den Schweizern, in dem unsere beiden Helden sich auf den Weg in die Schweiz machen müssen, um ein seltenes Edelweiß für einen Heiltrank
des Druiden Miraculix zu finden. Dabei werden Asterix und Obelix mit zahlreichen Problemen wie dem Bankgeheimnis, Nummernkonten und natürlich… Käsefondue konfrontiert. Außerdem sind da latürnich noch die römischen Handlanger des Statthalter Agrippus Virus, die um jeden Preis verhindern wollen, dass das Edelweiß gefunden wird und Quästor Claudius Incorruptus durch Miraculix von seiner Vergiftung geheilt wird.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix der Gallier – Jubiläumsausgabe*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
„Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.“
In diesem, ersten Abenteuer lernen wir das kleine, gallische Dorf und seine Bewohner kennen. Allen voran natürlich den listigen Asterix und seinen dicksten Freund Obelix, die mit Hilfe eines Zaubertranks , der unbesiegbar macht, des Druiden Miraculix, den Römern in den umliegenden Lagern das Leben schwer machen. Kein Wunder also, dass Zenturio Gaius Bonus versucht hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen und nicht vor Spionage, Entführung und anderen Gemeinheiten zurückschreckt, bis er sich plötzlich in einer haarigen Situation wiederfindet.
Quelle: buecher.de
Am 3. November 1988 erschien anlässlich des 20. Geburtstages von Asterix in Deutschland eine Jubiläumsausgabe. Mit der Auflage von 1988 wurde der Band neu koloriert, ebenso wurden die Texte überarbeitet. So erhielten hier einige Charaktere ihre ins Deutsche übertragenen Namen, u.a. wurde aus Marcus Sacapus nun Marcus Ecus und aus Armamix wurde Automatix. Mit der Änderung des Namens des Dorfschmieds wurde der französische Name „Cétautomatix“ übersetzt, obwohl der Charakter noch keine Ähnlichkeit mit der heute bekannten Figur hatte.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Der grosse Graben*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Der Bruderzwist zwischen den Gallierführern Griesgramix und Grobianix hat eine tiefe Kluft zwischen den beiden Teilen eines Dorfes aufgerissen. Das Fischgesicht Greulix will die Gunst der Stunde nutzen, um mit Hilfe der Römer selbst Dorfchef zu werden und die schöne Grienoline zu ehelichen. Als er sie kurzerhand entführt, scheint sein Plan fast aufzugehen…
In diesem Band geht es um ein anders gallisches Dorf, dem aber Astrix, Obelix, Miraculix und Idefix zur Hilfe eilen. Es geht um Lügen und Intrigen und die Entlarvung derselbigen. Es gibt wieder viel zu lachen und auch die Auseinandersetzungen mit den Römern kommen nicht zu kurz. Eine tolle Geschichte.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Der Sohn des Asterix*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Plötzlich liegt ein Findelkind vor der Tür von Asterix!
Natürlich setzen die Gallier alles daran herauszufinden, ob es sich wirklich um den Sohn des Asterix handelt und wie dieses Kind über Nacht ins Dorf gekommen ist. Denn im Gegensatz zu Obelix sind sich die Gallier sicher: Es wurde nicht vom Storch gebracht!
Ein großartiges Asterix Abenteuer, zu dem wir gar nicht zu viel schreiben möchten, denn es passiert wirklich viel. Wer schafft es, das gallische Dorf niederzubrennen?
Was machen Cäsar und Kleopatra in Gallien? Wo kommt das Kind her?
Fragen über Fragen, die alle in diesem Album beantwortet werden.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Die große Überfahrt*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Verleihnix, der Fischhändler hat keinen Fisch mehr! Das ist nicht nur für die zahlreichen Raufereien im Dorf ein Problem, sondern auch für den Druiden Miraculix, denn er braucht Fisch, um den Zaubertrank brauen zu können. Kurzerhand werden Asterix und Obelix aufs Meer geschickt, um frischen Fisch zu fangen. Als Obelix aber „das Netzt auswerfen“ allzu wörtlich nimmt und die beiden Helden in einen Sturm geraten, treiben sie immer weiter vom Dorf weg, bis sie an einer Küste anlegen können, an denen nicht nur seltsame Tiere leben (Guruguru ) und auch die Römer anders aussehen und sich für die beiden Gallier seltsam verhalten.
Als später auch die Wikinger an der Küste anlegen und vorhaben, die beiden Gallier ins winterliche Nordeuropa zu entführen überschlagen sich die Ereignisse…
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Die Lorbeeren des Cäsar*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat – Häuptling Majestix und Freund Obelix. Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, die zum Abwürzen eines Ragouts Verwendung finden sollen. Die Reise führt ihn nach Rom und schließlich in den Circus Maximus.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Die Trabantenstadt*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
– „Und wie willst du diese Anlage nennen, mit der du die Gallier zivilisieren willst?“
– „Quadratus meinte ‚Rom II‘, aber es gibt nur ein Rom! Deshalb habe ich beschlossen, sie ‚Trabantenstadt‘ zu nennen.“
Mit diesen Worten beschließt Julius Cäsar seine neueste Idee, das Dorf der unbeugsamen Gallier endlich zu unterwerfen.
Er möchte den das Dorf umgebenden Wald roden und eine Stadt nach dem Vorbild Roms bauen lassen, um das Dorf so zu einem unbedeutenden Vorort zu machen, damit die Gallier gezwungen werden sich anzupassen, oder zu verschwinden.
Jedoch haben Cäsar und sein Architekt Quadratus dabei die Rechnung ohne Asterix, Obelix, Miraculix und besonders Troubadix gemacht, denn sie hören nicht auf, der Waldrodung und Besiedlung Widerstand zu leisten…
Quelle: Thalia
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix im Morgenland*
Texte & Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Dieses Album beginnt ungewöhnlich, nämlich mit einem Festbankett direkt zu Beginn und bei Tag. Alles wirkt entspannt, Majestix hält eine Rede, Troubadix singt…
Doch da trifft plötzlich, von Troubadix Gesang aus dem Gleichgewicht gebracht, der Fakir Erindyah aus dem fernen Gangestal auf seinem fliegenden Teppich ein.
Er benötigt die Hilfe der Gallier: In seiner Heimat ist der Monsun ausgefallen, und der Regengott Indra fordere durch den Guru Daisayah Orandschade, die Tochter des Radschas Nihamavasah, zum Opfer.
Da wäre es doch praktisch, einen Barden dabei zu haben, dessen Gesang es regnen lässt.
Doch was tun, wenn dieser seine Stimme verliert und die Zeit knapp wird? Asterix wird hoffentlich rechtzeitig etwas einfallen…
Quelle: buecher.de
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix in Spanien*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Cäsar hat ganz Hispanien besetzt! Ganz Hispanien? Nein! (Den Rest kennt ihr ja schon!) Um das unbeugsame, hispanische Dorf unter Kontrolle zu bringen, nimmt Cäsar den Sohn des Dorfchefs als Geisel. Pepe, der Sohn des Häuptlings ist ein sehr aufmüpfiges Kind und soll in das Römerlager Babaorum gebracht werden, um sicher zu gehen, dass Cäsar ein Druckmittel gegen den Häuptling der Hispanier hat. Allerdings fällt Pepe in die Hände der unbeugsamen Gallier und stiftet allerlei Unruhe im kleinen gallischen Dorf. Es wird beschlossen, dass sich Asterix und Obelix auf die Reise machen sollen, um Pepe in sein Dorf zu bringen. Eine abenteuerliche und witzige Reise beginnt…
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Obelix GmbH & Co KG*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Reichtum und Dekadenz halten Einzug im gallischen Dorf! Nachdem Julius Cäsar eingesehen hat, dass er es im Kampf nicht mit den unbeugsamen Galliern aufnehmen kann, beginnt er auf Anraten des Beraters Technokratus, Geld auf das Problem zu werfen. Dieser kurbelt mit dem Geld die Hinkelsteinproduktion an, was Obelix immer abgehobener macht und ihn und Asterix immer weiter auseinander treibt. Außerdem beginnt Obelix damit, andere Dorfbewohner zu beschäftigen, um die Hinkelsteinnachfrage bedienen zu können, was zu weiteren Konflikten führt. Eine wunderbare Parodie von René Goscinny und Albert Uderzo auf die Illusion des ewigen Wachstums.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Tour de France*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Nachdem die Römer der Versuche, das Dorf der unbeugsamen Gallier einzunehmen, überdrüssig geworden sind, beschließen sie, eine Palisade um das Dorf zu bauen und die Gallier einzuschließen.
Doch natürlich lassen unsere Helden diese Einschränkung ihrer Freiheit nicht auf sich sitzen und Asterix schlägt den Römern eine Wette vor: Trotz der Belagerung wird er das Dorf verlassen und eine Tour durch Gallien machen. Als Beweis des Erfolgs seiner Reise wird er aus jeder Region eine Spezialität mitbringen.
Doch neben kulinarische Spezialitäten treffen sie auch zum ersten Mal einen kleinen Hund, der in diesem Album noch keinen Namen hat, aber in allen zukünftigen Bänden besonders Obelix (und uns allen) ans Herz wachsen wird.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix und der Arvernerschild*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Majestix entpuppt sich als Erbe des symbolträchtigen Schildes von Vercingetorix, dem berühmten Keltenfürsten. Genau diesen Schild aber will Cäsar in seinen Besitz bringen. Den Plan wissen Asterix und Obelix zu durchkreuzen. Dabei lernen sie viel über die genussvollen Seiten des Arvernerlandes: über Essen und Trinken und darüber, wie man angefutterte Pfunde wieder loswird.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix und der Kupferkessel*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Weil Moralelastix, ein gallischer Stammeshäuptling mit überaus dehnbaren Moralvorstellungen, sein Geld über alles liebt, sucht er Schutz im Dorf der unbesiegbaren Gallier. Er will einen mit Sesterzen gefüllten Kupferkessel vor den römischen Steuereintreibern in Sicherheit bringen. Doch der Kessel verschwindet, und die Ehre von Asterix steht auf dem Spiel. Er wird des Diebstahls verdächtigt, mit Verbannung bestraft und muss das Geld schnellstens wiederbeschaffen.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix und die Goten*
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Zum ersten Mal agieren Asterix und Obelix außerhalb der Grenzen ihres Landes, gilt es doch den entführten Druiden Miraculix aus den Klauen der im Osten beheimateten Barbaren zu befreien.
Dort, bei den Goten, erwartet die lebenslustigen Gallier nicht nur ein Klima, sondern auch ein Essen, das frösteln lässt, und als oberste Prinzipien gelten militärischer Drill, Sauberkeit und Ordnung.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 1 & 2*
Asterix der Gallier / Asterix und Kleopatra
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 1 – Asterix der Gallier
“Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.”
In diesem, ersten Abenteuer lernen wir das kleine, gallische Dorf und seine Bewohner kennen. Allen voran natürlich den listigen Asterix und seinen dicksten Freund Obelix, die mit Hilfe eines Zaubertranks , der unbesiegbar macht, des Druiden Miraculix, den Römern in den umliegenden Lagern das Leben schwer machen. Kein Wunder also, dass Zenturio Gaius Bonus versucht hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen und nicht vor Spionage, Entführung und anderen Gemeinheiten zurückschreckt, bis er sich plötzlich in einer haarigen Situation wiederfindet.
Quelle: buecher.de
Band 2 – Asterix und Kleopatra
Im Jahre 45 nach der ersten Veröffentlichung in Deutschland erfährt Asterix die erste große Überarbeitung! In sorgfältiger Detailarbeit wurden alle 34 Asterix-Alben einheitlich koloriert und die Sprechblasen neu gelettert. Die Covergestaltung wurde behutsam modifiziert, einige Cover sogar von Asterix-Zeichner Albert Uderzo persönlich neu gezeichnet! Damit ist der große Erfolg Asterix fit für ein neues Jahrhundert und darf sich auf eine glorreiche Zukunft freuen!
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 3 & 4*
Asterix als Gladiator / Asterix – Der Kampf der Häuptlinge
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 3 – Asterix als Gladiator
„Ich werde Cäsar einen dieser unbesiegbaren Gallier mitbringen“, denkt sich der Präfekt Galliens und es gelingt ihm, den Barden Troubadix gefangen nehmen zu lassen und nach Rom zu bringen. Diesen Affront können die unbeugsamen Gallier um Häuptling Majestix natürlich nicht hinnehmen und schicken Asterix und Obelix auf Rettungsmission nach Rom. Allerdings beschließt Cäsar in der Zwischenzeit, dass Troubadix bei den nächsten Spielen im Circus den Löwen vorgesetzt werden soll. Um Troubadix zu retten, werden Asterix und Obelix unter der Leitung von Gaius Obtus zu Gladiatoren ausgebildet, der sich davon das größte Spektakel aller Zeiten erhofft.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 5 & 6*
Die goldene Sichel / Tour de France
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 5 – Die goldene Sichel
„Bei Belenus, Teutates und Belisama! Meine goldene Sichel ist zerbrochen!“ Mit diesem wütenden Ausruf des Druiden Miraculix beginnt für Asterix und Obelix ein neues Abenteuer, denn eine goldene Sichel ist unabdingbar, um Misteln für den Zaubertrank zu schneiden. Und die besten, goldenen Sicheln gibt es bekanntlich in Lutetia (Paris), bei dem berühmten Schmied Talentix, einem entfernten Vetter von Obelix. Doch als die beiden Freunde in Lutetia ankommen, müssen sie feststellen, dass Talentix verschwunden ist und eine Bande von Sichelschiebern den Markt kontrolliert.
Quelle: buecher.de
Band 6 – Tour de France
Nachdem die Römer der Versuche, das Dorf der unbeugsamen Gallier einzunehmen, überdrüssig geworden sind, beschließen sie, eine Palisade um das Dorf zu bauen und die Gallier einzuschließen.
Doch natürlich lassen unsere Helden diese Einschränkung ihrer Freiheit nicht auf sich sitzen und Asterix schlägt den Römern eine Wette vor: Trotz der Belagerung wird er das Dorf verlassen und eine Tour durch Gallien machen. Als Beweis des Erfolgs seiner Reise wird er aus jeder Region eine Spezialität mitbringen.
Doch neben kulinarische Spezialitäten treffen sie auch zum ersten Mal einen kleinen Hund, der in diesem Album noch keinen Namen hat, aber in allen zukünftigen Bänden besonders Obelix (und uns allen) ans Herz wachsen wird.
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 7 & 8*
Asterix bei den Goten / Asterix bei den Briten
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 7 – Asterix und die Goten
Zum ersten Mal agieren Asterix und Obelix außerhalb der Grenzen ihres Landes, gilt es doch den entführten Druiden Miraculix aus den Klauen der im Osten beheimateten Barbaren zu befreien.
Dort, bei den Goten, erwartet die lebenslustigen Gallier nicht nur ein Klima, sondern auch ein Essen, das frösteln lässt, und als oberste Prinzipien gelten militärischer Drill, Sauberkeit und Ordnung.
Quelle: buecher.de
Band 8 – Asterix bei den Briten
Im Jahre 45 nach der ersten Veröffentlichung in Deutschland erfährt Asterix die erste große Überarbeitung! In sorgfältiger Detailarbeit wurden alle 34 Asterix-Alben einheitlich koloriert und die Sprechblasen neu gelettert. Die Covergestaltung wurde behutsam modifiziert, einige Cover sogar von Asterix-Zeichner Albert Uderzo persönlich neu gezeichnet! Damit ist der große Erfolg Asterix fit für ein neues Jahrhundert und darf sich auf eine glorreiche Zukunft freuen!
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 11 & 12*
Asterix und der Arvernerschild / Asterix bei den Olympischen Spielen
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 11 – Asterix und der Arvernerschild
Majestix entpuppt sich als Erbe des symbolträchtigen Schildes von Vercingetorix, dem berühmten Keltenfürsten. Genau diesen Schild aber will Cäsar in seinen Besitz bringen. Den Plan wissen Asterix und Obelix zu durchkreuzen. Dabei lernen sie viel über die genussvollen Seiten des Arvernerlandes: über Essen und Trinken und darüber, wie man angefutterte Pfunde wieder loswird.
Quelle: buecher.de
Band 12 – Asterix bei den Olympischen Spielen
In der Nähe des kleinen gallischen Dorfes trainiert der Legionär Musculus für die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Als die unbeugsamen Gallier davon erfahren, beschließen sie kurzerhand selbst an den Olympischen Spielen teilzunehmen und das gesamte Dorf macht sich auf den Weg. Vor Ort erfahren sie jedoch, dass jegliche Einnahme von kraftfördernden Mitteln verboten ist, was auch für den Zaubertrank des Druiden Miraculix gilt. Ob es Asterix durch seine List trotzdem gelingen wird, die körperlich überlegenen Römer und Griechen zu schlagen?
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 13 & 14*
Asterix und der Kupferkessel / Asterix in Spanien
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 13 – Asterix und der Kupferkessel
Weil Moralelastix, ein gallischer Stammeshäuptling mit überaus dehnbaren Moralvorstellungen, sein Geld über alles liebt, sucht er Schutz im Dorf der unbesiegbaren Gallier. Er will einen mit Sesterzen gefüllten Kupferkessel vor den römischen Steuereintreibern in Sicherheit bringen. Doch der Kessel verschwindet, und die Ehre von Asterix steht auf dem Spiel. Er wird des Diebstahls verdächtigt, mit Verbannung bestraft und muss das Geld schnellstens wiederbeschaffen.
Quelle: buecher.de
Band 14 – Asterix in Spanien
Cäsar hat ganz Hispanien besetzt! Ganz Hispanien? Nein! (Den Rest kennt ihr ja schon!) Um das unbeugsame, hispanische Dorf unter Kontrolle zu bringen, nimmt Cäsar den Sohn des Dorfchefs als Geisel. Pepe, der Sohn des Häuptlings ist ein sehr aufmüpfiges Kind und soll in das Römerlager Babaorum gebracht werden, um sicher zu gehen, dass Cäsar ein Druckmittel gegen den Häuptling der Hispanier hat. Allerdings fällt Pepe in die Hände der unbeugsamen Gallier und stiftet allerlei Unruhe im kleinen gallischen Dorf. Es wird beschlossen, dass sich Asterix und Obelix auf die reise machen sollen, um Pepe in sein Dorf zu bringen. Eine abenteuerliche und witzige Reise beginnt…
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 15 & 16*
Streit um Asterix / Asterix bei den Schweizern
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 15 – Streit um Asterix
Mit dem Römer Tullius Destructivus zieht geballte Zwietracht in das Dorf von Häuptling Majestix ein. Egal, wo er in Erscheinung tritt, ob in Cäsars Zweitresidenz, auf der römischen Galeere, vor den Piraten, im Lager Aquarium oder im gallischen Dorf, mit ihm sind Lüge, Neid und Verleumdung präsent.
Mit der Auszeichnung von Asterix zum «wichtigsten Mann im Dorf» und den darauf einsetzenden Verdächtigungen bringt er die Gemeinschaft der Gallier an den Rand des Abgrunds.
Quelle: buecher.de
Band 16 – Asterix bei den Schweizern
„Oh, ich hab mein Brot verloren!“ Dieser legendäre Satz stammt aus dem Klassiker „Asterix bei den Schweizern“, in dem unsere beiden Helden sich auf den Weg in die Schweiz machen müssen, um ein seltenes Edelweiß für einen Heiltrank des Druiden Miraculix zu finden. Dabei werden Asterix und Obelix mit zahlreichen Problemen wie dem Bankgeheimnis, Nummernkonten und natürlich… Käsefondue konfrontiert. Außerdem sind da latürnich noch die römischen Handlanger des Statthalter Agrippus Virus, die um jeden Preis verhindern wollen, dass das Edelweiß gefunden wird und Quästor Claudius Incorruptus durch Miraculix von seiner Vergiftung geheilt wird…
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 17 & 18*
Die Lorbeeren des Cäsar / Die Trabantenstadt
Texte: René Goscinny
Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 17 – Die Lorbeeren des Cäsar
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat – Häuptling Majestix und Freund Obelix. Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, die zum Abwürzen eines Ragouts Verwendung finden sollen. Die Reise führt ihn nach Rom und schließlich in den Circus Maximus.
Quelle: buecher.de
Band 18 – Die Trabantenstadt
- „Und wie willst du diese Anlage nennen, mit der du die Gallier zivilisieren willst?“
- „Quadratus meinte ‚Rom II‘, aber es gibt nur ein Rom! Deshalb habe ich beschlossen, sie ‚Trabantenstadt‘ zu nennen.“
Mit diesen Worten beschließt Julius Cäsar seine neueste Idee, das Dorf der unbeugsamen Gallier endlich zu unterwerfen.
Er möchte den das Dorf umgebenden Wald roden und eine Stadt nach dem Vorbild Roms bauen lassen, um das Dorf so zu einem unbedeutenden Vorort zu machen, damit die Gallier gezwungen werden sich anzupassen, oder zu verschwinden.
Jedoch haben Cäsar und sein Architekt Quadratus dabei die Rechnung ohne Asterix, Obelix, Miraculix und besonders Troubadix gemacht, denn sie hören nicht auf, der Waldrodung und Besiedlung Widerstand zu leisten…
Quelle: buecher.de
René Goscinny
Französischer Comicautor, Publizist und Regisseur
* 14. August 1926 in Paris
† 5. November 1977 in Paris
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Asterix – Werkedition mit Lexikon – Band 31 & Sonderband*
Asterix und Latraviata / Wie Obelix als kleiner Junge in den Zaubertrank gefallen ist
Texte & Zeichnungen: Albert Uderzo
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Asterix & Obelix
Details zum Buch
Die «Asterix – Werkedition mit Lexikon» ist eine Sammlung von Asterix-Bänden. Sie enthält auch ein Lexikon, das zusätzliche Informationen zu den Geschichten und Charakteren enthält.
Band 31 – Asterix und Latraviata
Im Jahre 45 nach der ersten Veröffentlichung in Deutschland erfährt Asterix die erste große Überarbeitung! In sorgfältiger Detailarbeit wurden alle 34 Asterix-Alben einheitlich koloriert und die Sprechblasen neu gelettert. Die Covergestaltung wurde behutsam modifiziert, einige Cover sogar von Asterix-Zeichner Albert Uderzo persönlich neu gezeichnet! Damit ist der große Erfolg Asterix fit für ein neues Jahrhundert und darf sich auf eine glorreiche Zukunft freuen!
Quelle: buecher.de
Sonderband – Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist
Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist gehört zu den größten Mysterien der Comicgeschichte. In diesem hübschen Büchlein lüften Albert Uderzo und René Goscinny das Geheimnis um die Hinkelstein-Stärke unseres kräftigen, aber keinesfalls dicken (!) Obelix und wir empfehlen allen Neugierigen, ihre Nasen ruhig mal ein wenig tiefer in den Kessel zu stupsen!
Quelle: buecher.de
Albert Uderzo
Französischer Zeichner, Illustrator und Autor
* 25. April 1927 in Fismes als Alberto Aleandro Uderzo
† 24. März 2020 in Neuilly-sur-Seine
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Handsigniert
Diese Bücher sind handschriftlich unterschrieben, einige davon mit persönlicher Widmung,
Fast alle wurden persönlich entgegengenommen, die übrigen signiert bestellt.
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Achtung Artgenosse – Auf der Suche nach menschlichem Leben*
Autor: Dietmar Wischmeyer
Genre: Satire
Serie: Handsigniert
Details zum Buch
Achtung Artgenosse – eine Warnung, hinter der sich alles andere als Schonkost verbirgt. Dietmar Wischmeyer ist aufgebrochen zum Streifzug durch den Kosmos menschlicher Beklopptheiten. Ob nun der Facebook-Gründer sein Fett abbekommt, die Service-Hotline ein Beleg entmenschlichter Intelligenz ist, oder ob es dem Abbusseln wildfremder Menschen in der Neujahrsnacht zu entgehen gilt: In teilweise gewagter Sprache, dafür aber erfrischend direkt, nutzt er die Satire, um der Wahrheit ins Auge zu sehen. Humorvoll!
Quelle: Literaturtipps
Dietmar Wischmeyer
Deutscher Autor, Kolumnist und Satiriker
* 5. März 1957 in Oberholsten
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.
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Als Mutti unser Kanzler war – Erinnerungen an eine total krasse Zeit*
Autor: Dietmar Wischmeyer
Genre: Satire
Serie: Handsigniert mit Widmung
Details zum Buch
Wenn Politiker lange an der Macht sind, dann wird ihre Ära oft als dumpf-bräsig wahrgenommen. Dieses Buch aber feiert die Merkel-Jahre als Beginn der großen Wende, die gerade Fahrt aufnimmt: Elektromobilität, vegane Würste, Gendern, Homeoffice. Aber auch Steingärten, werkseitig zerrissene Hosen und «the real Donald». Was begann da bloß? Der deutsche Wald wurde zum Nationalheiligtum, je mehr er verdorrte, das Fahrrad sollte die Welt retten, die SPD nicht mal sich selbst, ein schwedisches Kind wurde zur Ikone. Je näher man diese Zeit anschaut, desto seltsamer erscheint sie. Angela Merkel galt als mächtigste Frau der Welt, doch das meiste geschah außerhalb ihres Einflusses – wie die Fußball-WM, Finanz- und Flüchtlingskrise, Covid. Was aber war noch mal Flugscham, und sind Boomer dasselbe wie alte weiße Männer?
Auf seine unnachahmliche Art setzt Dietmar Wischmeyer dem Merkelozän ein Denkmal. Ein pralles Porträt der Epoche samt vergessenen Zeitgeist-Konzepten (atmende Obergrenze, Work-Life-Balance), krassen Mindset-Produkten (Thermomix, Tesla, Mähroboter) und einer Galerie der prominenten Merkel-Gegner, Merkel-Freunde und Kollateralopfer. Irre komisch und wahrer, als man glauben möchte.
Quelle: Hugendubel
Dietmar Wischmeyer
Deutscher Autor, Kolumnist und Satiriker
* 5. März 1957 in Oberholsten
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.
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Das kleine Buch für große Außenseiter*
Autor: Lenny Felling
Genre: Autobiographie
Serie: Handsigniert mit Widmung
Details zum Buch
Das erste Buch des Poetry-Slammers Lenny Felling:
18 Texte aus dem Leben eines Einzelgängers zwischen Liebe, Einsamkeit und Misanthropie. Treffend beobachtet und ehrlich erzählt vom Meister des schwarzen Humors.
Quelle: Buchrückseite
Dieses Buch ist eine humorvolle Aufarbeitung und ein zwinkernder Bericht über eine Gruppe, die sich dort aufhält, wo im Freibad die Nichtschwimmer strampeln – am Rand.
Quelle: Vorwort
Lenny Felling
Deutscher Autor, Comedian, Poetry-Slammer und Moderator
Eine Autobiografie (altgriechisch αὐτός autós „selbst“, βίος bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch). Das Besondere dieser literarischen Form besteht in der Identität zwischen Autor, Erzähler und Protagonisten. Trotz ihrer explizit subjektiven Perspektive hat die Autobiografie einen größeren Objektivitätsanspruch als der autobiografische Roman.
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- Info: Comedy
- Info: Kurzgeschichten
Der David ist dem Goliath sein Tod*
Autor: Torsten Sträter
Genres: Comedy, Kurzgeschichten
Serie: Handsigniert mit Widmung
Details zum Buch
Torsten Sträter ist der Ruhrgebiets-Rocker unter den Poetry-Slammern. Seine Geschichten sind von anarchischer Komik und so idyllisch wie der Ruhrschnellweg. Er kann auch sehr sanft sein. Will er aber nicht.
Grandiose Kurzgeschichten mitten aus dem Leben – von Oma Christels verhasstem Köter Struppi, Kleinkriegen mit türkischen Hotelmanagern und dem Versuch, einen Liebesbrief zu schreiben.
Quelle: GoodReads
Torsten Sträter
Deutscher Horror- und Comedy-Schriftsteller, Slam-Poet, Komiker und Kabarettist
* 4. September 1966 in Dortmund
Unter Comedy versteht man im deutschsprachigen Raum unterhaltsame Kleinkunstprogramme, bestimmte Arten von Unterhaltungssendungen (im Fernsehen, Hörfunk oder Internet) und Musik, deren Kern die Komik ist und grundsätzlich das Publikum bzw. die Masse zum Lachen bringen soll. Eine Person, die Comedy darbietet, wird Comedian bzw. Komiker genannt.
Die Kurzgeschichte ist eine moderne literarische Form oder Gattung der Prosa, deren Hauptmerkmal in ihrer Kürze liegt. Dies wird oft durch eine starke Komprimierung des Inhaltes erreicht. Der Begriff ist eine Lehnübersetzung des englischen Begriffs short story.
- Info zum Buch
- Info zum Autor
- Info: Comedy
- Info: Kurzgeschichten
Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben*
Autor: Torsten Sträter
Genre: Comedy, Kurzgeschichten
Serie: Handsigniert mit Widmung
Details zum Buch
Wenn Gott gewollt hätte, dass man im Ruhrgebiet Fisch isst, hätte er «Sushi Schranke» erfunden. Und wenn er gewollt hätte, dass man im Revier die zarte Poesie pflegt, hätte er eine sensible Dichterin hingeschickt. So aber entsandte er Torsten Sträter. Und der sagt, was Sache ist – ganz unsentimental, immer voll auf die Zwölf. Und unglaublich komisch.
Quelle: GoodReads
Torsten Sträter
Deutscher Horror- und Comedy-Schriftsteller, Slam-Poet, Komiker und Kabarettist
* 4. September 1966 in Dortmund
Unter Comedy versteht man im deutschsprachigen Raum unterhaltsame Kleinkunstprogramme, bestimmte Arten von Unterhaltungssendungen (im Fernsehen, Hörfunk oder Internet) und Musik, deren Kern die Komik ist und grundsätzlich das Publikum bzw. die Masse zum Lachen bringen soll. Eine Person, die Comedy darbietet, wird Comedian bzw. Komiker genannt.
Die Kurzgeschichte ist eine moderne literarische Form oder Gattung der Prosa, deren Hauptmerkmal in ihrer Kürze liegt. Dies wird oft durch eine starke Komprimierung des Inhaltes erreicht. Der Begriff ist eine Lehnübersetzung des englischen Begriffs short story.
- Info zum Buch
- Info zum Zeichner
- Info zum Genre
TOT, ABER LUSTIG*
Zeichner: Michael Holtschulte
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Handsigniert mit Widmung und Zeichnung
Details zum Buch
Das wurde aber auch Zeit! Mit diesem Buch sind die besten Cartoons der Facebook-Seite „Tot, aber lustig“ – die 200.000 quicklebendige Fans besitzt – nun auch offline genießbar. Endlich gibt es auch offline jede Menge zu lachen! Mit einem Vorwort von Oliver Uschmann & Silvia Witt.
Quelle: GoodReads
Michael Holtschulte
Deutscher Cartoonist, Karikaturist und Illustrator
* 19. April 1979 in Herne
Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild – meistens mit einer Pointe – erzählt. Ursprünglich wurden für den Bildwitz keine Worte verwendet. Ernsthaft gezeichnete Kommentare zum politischen Tagesgeschehen mit kritischer Absicht werden als Karikatur bezeichnet. Der Übergang ist jedoch fließend. Bildgeschichten über mehrere Panels nennt man Comic. Cartoons erscheinen vorwiegend in Tageszeitungen und Zeitschriften.
- Info zum Buch
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Vorspeisen zum jüngsten Gericht – Ein Nachruf auf unsere fetten Jahre*
Autor: Dietmar Wischmeyer
Genre: Satire
Serie: Handsigniert
Details zum Buch
In den Städten ziehen die Preise für Latte Macchiato an, im tierfreien Nichtraucherhaushalt fällt das WLAN aus, Best-Ager purzeln tot vom Elektrorad: Die fetten Jahre sind endgültig vorbei. Dietmar Wischmeyer serviert die glutenfreie Vorspeise zum letzten Abendmahl. Schon morgen kommt die Zukunft auch zu dir. Was wird das für ein Gefühl sein, wenn dir der Pflegeroboter einen Blasenkatheder durch den Harnleiter schiebt? Ist Erotik nur noch eine Smartphone-App? Heute bringt uns Lieferando den Fertigfraß aus obskuren Schmurgelküchen, morgen räumt Sterberando den toten Opa ab. Aus den Foren des Internets kriechen bereits die Untoten ans Licht, das «postfaktische Zeitalter» hat begonnen.
Dieses Buch gibt den verängstigten Deutschen eine Stimme: Unternehmer, Turbo-Landwirte, Pastorinnen, Rentner, Praktikanten, Politiker, Aktivistinnen – die ganz normalen Insassen dieser Republik erzählen vom Verschwinden ihrer gewohnten Lebenswelt. Dietmar Wischmeyer zeichnet ein bitterböses und doch zugleich heiteres wie überraschendes Sittenbild der Gegenwart – für alle, die sich fragen, ob wir noch zu retten sind. Eine Bestandsaufnahme all dessen, was uns heute bewegt.
Quelle: LovelyBooks
Dietmar Wischmeyer
Deutscher Autor, Kolumnist und Satiriker
* 5. März 1957 in Oberholsten
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Hägar - Der Schreckliche
Zeitlos, liebenswert und humorvoll: Die Comicstrips von Hägar, dem Schrecklichen sind seit jeher für ihren cleveren Witz und ihre pointierten Dialoge bekannt. Im Fokus der Geschichten steht der grobschlächtige Wikinger Hägar, dessen Leben als Häuptling und Familienvater so konfliktreich wie unterhaltsam ist.
Quelle: Thalia
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Hägar – Der Schreckliche – Ohne Schweiß kein Preis
10 Jahre Jubiläumsausgabe*
Zeichner: Dik Browne
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Hägar der Schreckliche
Details zum Buch
Hägar der Schreckliche (englisch: Hägar the Horrible), manchmal werden auch sehr ähnliche Formen des Namens verwendet, ist ein Comicstrip, erfunden 1973 von Dik Browne, seit 1988 von seinem Sohn Chris Browne fortgeführt.
Im Mittelpunkt steht der stereotype Wikinger Hägar mit seiner Familie. Mit Hilfe gezielter Überspitzungen und Running Gags werden sowohl das finstere Mittelalter als auch die Gegenwart humorvoll persifliert.
Er erscheint in mehr als 1900 Zeitungen in 58 Ländern und 13 Sprachen. In den 1980er Jahren gab es auch eine lateinische Edition mit dem Titel Haegar Terribilis.
Quelle: Wikipedia
Dik Browne
US-amerikanischer Comiczeichner
* 11. August 1917 oder 1918 in New York
† 4. Juni 1989 in Sarasota, Florida
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Hägar – Der Schreckliche – Trautes Heim*
Zeichner: Dik Browne
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Hägar der Schreckliche
Details zum Buch
Hägar ist ein Wikinger und ein Barbar, aber er ist auch ein liebender Ehemann und Familienvater. Und er ist Geschäftsmann – sein Geschäft ist aber zufällig das Rauben und Plündern… Dik Browne – Hägars geistiger Vater – sagt:„Hägar bringt uns nicht nur zum Lachen, er lässt uns auch schmunzeln. Natürlich bin ich froh, wenn meine Leser lachen, aber ich ziehe das Schmunzeln vor – denn das bedeutet, dass nachgedacht wird.“
Quelle: Klappentext
Dik Browne
US-amerikanischer Comiczeichner
* 11. August 1917 oder 1918 in New York
† 4. Juni 1989 in Sarasota, Florida
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Hägar – Der Schreckliche – Viel Feind, viel Ehr*
Zeichner: Dik Browne
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Hägar der Schreckliche
Details zum Buch
Hägar wird in über 1000 Zeitungen der ganzen Welt veröffentlicht. Damit ist Hägar der erfolgreichste Comic der letzten 20 Jahre. Hägar ist ein hartarbeitender Wikinger, in dem gnadenlosen Konkurrenzkamp seiner Branche pausenlos unterwegs. Die Zeiten sind hart, und der Beruf verlangt den ganzen Mann. Der aktuelle Bezug wird sofort klar: Statt einer Aktentasche trägt der Held ein Schwert, statt Flanellanzug ein Lederwams.
Quelle: Klappentext
Dik Browne
US-amerikanischer Comiczeichner
* 11. August 1917 oder 1918 in New York
† 4. Juni 1989 in Sarasota, Florida
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Neuestes von Hägar dem Schrecklichen*
Zeichner: Dik Browne
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Hägar der Schreckliche
Details zum Buch
Hägar ist ein Wikinger und ein Barbar, aber er ist auch ein liebender Ehemann und Familienvater. Und er ist Geschäftsmann – sein Geschäft ist aber zufällig das Rauben und Plündern… Dik Browne – Hägars geistiger Vater – sagt:„Hägar bringt uns nicht nur zum Lachen, er lässt uns auch schmunzeln. Natürlich bin ich froh, wenn meine Leser lachen, aber ich ziehe das Schmunzeln vor – denn das bedeutet, dass nachgedacht wird.“
Hägar wird in über 1700 Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt.
Quelle: Klappentext
Zusätzlich zu den Comics enthält dieses Buch:
- Begleittexte zu den Comics über die Comicfigur Hägar
- Ein gezeichnetes Dik Browne Porträt von Stan Drake
- Ein Vorwort von Mort Walker, US-Comiczeichner und Autor der Begleittexte
- Ein Vorwort von Dik Browne
Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild – meistens mit einer Pointe – erzählt. Ursprünglich wurden für den Bildwitz keine Worte verwendet. Ernsthaft gezeichnete Kommentare zum politischen Tagesgeschehen mit kritischer Absicht werden als Karikatur bezeichnet. Der Übergang ist jedoch fließend. Bildgeschichten über mehrere Panels nennt man Comic. Cartoons erscheinen vorwiegend in Tageszeitungen und Zeitschriften.
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Das kleine Arschloch
Das Kleine Arschloch, Walter Moers‘ Witzfigur mit Kult-Status, ist der unbestrittene Held der 90er Jahre und der klare Favorit des 21. Jahrhunderts. Es handelt sich dabei um einen kleinen, kurzsichtigen, den Erwachsenen grundsätzlich überlegenen Jungen, der politisch inkorrekt seine Umwelt altklug, respektlos und teils auf vulgäre Weise terrorisiert und keinen Scherz auf Kosten von Ostdeutschen, Alten, Behinderten, Trinkern oder Homosexuellen auslässt.
Quellen: Buchrückseite, Wikipedia
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Das grosse Buch vom Kleinen Arschloch*
Zeichner: Walter Moers
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Kleines Arschloch
Details zum Buch
Das Kleine Arschloch, Walter Moers‘ Witzfigur mit Kult-Status, ist der unbestrittene Held der 90er Jahre und der klare Favorit des 21. Jahrhunderts. Seine alten und neuen Streiche sind im vorliegenden Band zusammengefasst. Die amüsanten Einfälle und provokanten Sprüche des aufgeweckten Dreiviertelzwergs, der vor nichts und niemandem Respekt hat, werden alle Fans pointierter Bildgeschichten begeistern.
Quelle: Buchrückseite
Walter Moers
Deutscher Comiczeichner, Illustrator und Schriftsteller
* 24. Mai 1957 in Mönchengladbach
Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild – meistens mit einer Pointe – erzählt. Ursprünglich wurden für den Bildwitz keine Worte verwendet. Ernsthaft gezeichnete Kommentare zum politischen Tagesgeschehen mit kritischer Absicht werden als Karikatur bezeichnet. Der Übergang ist jedoch fließend. Bildgeschichten über mehrere Panels nennt man Comic. Cartoons erscheinen vorwiegend in Tageszeitungen und Zeitschriften.
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Kleines Arschloch „Der Film“*
Zeichner: Walter Moers
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Kleines Arschloch
Details zum Buch
Drei Helden verändern unsere Welt – durch die Kraft ihrer Einsichten, durch die Macht ihres Geistes und die Schönheit ihrer Erscheinung:
Das kleine Arschloch, der alte Sack und Peppi.
Immerwährendes Kino für Alphabeten und Langsam-Gucker.
Quelle: Buchrückseite
Peter von Tresckow
Deutscher Karikaturist, Zeichner und Autor
* 1936
Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild – meistens mit einer Pointe – erzählt. Ursprünglich wurden für den Bildwitz keine Worte verwendet. Ernsthaft gezeichnete Kommentare zum politischen Tagesgeschehen mit kritischer Absicht werden als Karikatur bezeichnet. Der Übergang ist jedoch fließend. Bildgeschichten über mehrere Panels nennt man Comic. Cartoons erscheinen vorwiegend in Tageszeitungen und Zeitschriften.
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Qualityland
Willkommen in der Zukunft. QualityLand! Alles läuft rund: Arbeit, Freizeit, Beziehungen: von Algorithmen optimiert. QualityPartner weiss, wer am besten zu dir passt. Das selbstfahrende Auto weiss, wo du hin willst. TheShop schickt dir alles, was du (auch unbewusst) haben willst, automatisch zu. Super praktisch! Kein Mensch muss mehr schwierige Entscheidungen treffen – denn in QualityLand lautet die Antwort auf alle Fragen: OK.
Quelle: Kultur Zürich
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Qualityland – Dunkle Edition
Autor: Marc-Uwe Kling
Genre: Satire
Serie: Qualityland
Details zum Buch
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert. Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Quelle: LovelyBooks
Marc-Uwe Kling
Deutscher Liedermacher, Kleinkünstler, Regisseur und Autor
* 1982
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.
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Quaylityland 2.0 – Kikis Geheimnis – Dunkle Edition
Autor: Marc-Uwe Kling
Genre: Satire
Serie: Qualityland
Details zum Buch
Zurück in die Zukunft! Die große dystopische Erzählung geht weiter …
Schwer was los in QualityLand, dem besten aller möglichen Länder. Peter Arbeitsloser darf endlich als Maschinentherapeut arbeiten und schlägt sich jetzt mit den Beziehungsproblemen von Haushaltsgeräten herum. Kiki Unbekannt schnüffelt in ihrer eigenen Vergangenheit und gerät dabei ins Fadenkreuz eines seltsamen Killers. Martyn Vorstand versucht verzweifelt ein Level aufzusteigen, um das Recht auf Vergessen werden nutzen zu dürfen. Und Aisha Ärztin fragt sich, was aus John of Us wurde, wie man die immer noch nervige Klimakrise lösen kann und warum zum Teufel die Verteidigungs-Algorithmen den Dritten Weltkrieg losgetreten haben.
Marc-Uwe Klings lustige Dystopie um Menschen und Maschinen in einer Big-Data-Welt geht in die zweite Runde! Ein Buch voller kluger Einfälle, skurriler Figuren und verblüffenden Plot-Twists.
Quelle: LovelyBooks
Hier noch ein Textauszug. Hab mich beim Lesen fast bepisst vor lachen:
Biff öffnet den Reißverschluss seiner Hose, Biffs Kumpel lacht und tut es ihm gleich. Grinsend beginnen sie, ihr Opfer zu bepinkeln. Martyn wehrt sich nichtmal mehr. Er liegt einfach auf der Straße und macht nichts. Hätte er noch seinen Ohrwurm, würde er folgendes Hören: DI-DÖ-DI-DÜH.
Nun schrieb allerdings schon der alte chinesische General Sunzi in seinem Buch Die Kunst des Krieges, dass man sich niemals von seinem Gegner mit dem Schwanz in der Hand erwischen lassen soll (genau genommen schrieb er: „Die Möglichkeit, unseren Gegner zu besiegen, wird uns von unserem Gegner geliefert.“ Aber das bedeutet das Gleiche.) Biff und seinem Kumpel passiert genau das. Ihre Gegner erwischen sie mit dem Schwanz in der Hand. Ganz ungünstige Ausgangslage.
Eine volle Bierdose knallt gegen den Kopf von Biffs Kumpel. Überrascht greift er sich mit der rechten Hand an die getroffene Stelle. Sein unerwartet in die Freiheit entlassenes Genital ergibt sich der Schwerkraft und benässt die eigene Hose. Um dieses Missgeschick zu unterbinden, schnappt sich Biffs Kumpel mit der linken Hand sein ausgebüxtes Abwasserrohr. Dabei lässt er dummerweise seine Hose los, die sich ebenfalls der Schwerkraft ergibt und hinunterrutscht. Deswegen kann er auf den Stoß, den er nun von hinten bekommt, nur noch dadurch reagieren, das er nach vorne stolpert und mit dem Gesicht auf dem vollgepissten Martyn landet.
Zeitgleich mit der für die Angreifer sehr amüsanten Slapsticknummer, die Biffs Kumpel hinlegt, passiert mit Biff selbst Folgendes: Eine volle Bierdose saust nur knapp an seinem Ohr vorbei. Schnell dreht sich Biff um. Seine Überraschung ist so groß, dass er nicht nur seinen Kopf dreht. Ohne daran zu denken, dass er gerade pinkelt, dreht er seinen ganzen Körper und trifft dabei mit seinem Strahl den im Fallen begriffenen Freund. (Obwohl sich dabei ihre Strahlen kreuzen, kommt es übrigens nicht zu einer totalen Protonenumkehr, und kein einziges Molekül in ihren Körpern explodiert in Lichtgeschwindigkeit.) Als Biff seine Drehung vollendet hat, kann er seine Angreifer sehen. Er kennt sie nicht persönlich. Genauso wenig, wie sich zwei feindliche Soldaten kennen, die sich auf irgendeinen rätselhaften Befehl hin totschießen. Dabei würden sie sich vielleicht eigentlich ganz gut verstehen. Wahrscheinlich haben sie dieselben Serien geschaut. Möglicherweise haben sie sogar dieselben Hobbys. VR-Shooter vielleicht. Oder Bügelperlen. Aber sie sind nunmal Teile verfeindeter Lager, tragen unterschiedliche Uniformen. Und darum greifen sie sich an, statt über die aktuelle Staffel von Zombies on a Ship zu fachsimpeln. Auch Biffs Angreifer tragen ihre Art Uniform. Total hässliche Klamotten. Also so 80er in Extrascheiße.
Marc-Uwe Kling
Deutscher Liedermacher, Kleinkünstler, Regisseur und Autor
* 1982
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.
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Das Sams
Bei Paul Maars Sams-Geschichten dreht sich alles um ein plötzlich auftauchendes Wesen, das Wünsche erfüllen kann, wobei allerhand schiefgeht. Seine Rüsselnase, blauen Punkte im Gesicht sowie die froschähnlichen Füßen lassen ihn weder als Mensch noch als Tier zuordnen. Nichtsdestotrotz ist er ein freches und vorlautes Wesen, das sich von nichts und niemanden einschüchtern lässt. Dies kann so manche Konflikte und unangenehme Situationen auslösen. In dieser Buchreihe kannst Du Dich auf turbulente, spannende und amüsante Geschichten freuen.
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Am Samstag kam das Sams zurück
Autor: Paul Maar
Genre: Kinderbuch
Serie: Das Sams
Details zum Buch
Weil am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, am Dienstag Dienst ist und am Mittwoch Wochenmitte, weil es am Donnerstag donnert und am Freitag frei gibt – deswegen, aber auch nur deswegen kommt am Samstag das Sams zurück, jenes kleine rüsselnasige Wesen mit den roten Stachelhaaren, das der brave Herr Taschenbier gleich beim ersten Besuch so lieb gewonnen hat. Zum Glück hat es sich überhaupt nicht verändert, das Sams, nur dass es sich jetzt auch auf komplizierte Wunschmaschinen versteht. Und Herrn Taschenbier schließlich hilft, selbst für die Erfüllung seiner Wünsche zu sorgen.
Quelle: LovelyBooks
Paul Maar
Deutscher Kinderbuchautor
* 13. Dezember 1937 in Schweinfurt
Kinder– und Jugendliteratur ist Literatur, die an junge Menschen vom ersten Vor-Lesealter bis zur Adoleszenz gerichtet ist. Sie umfasst sowohl fiktionale Literatur (Belletristik) als auch Sachliteratur, darunter Druckerzeugnisse und elektronische Texte ebenso wie Hörbücher.
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Eine Woche voller Samstage
Autor: Paul Maar
Genre: Kinderbuch
Serie: Das Sams
Details zum Buch
Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen – bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft, wenn andere schimpfen. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden. Aber seltsam: Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er das Sams. Und am Schluss wird aus dem braven, ängstlichen Herrn Taschenbier ein selbstbewusster Mensch, der gelernt hat, sich zu behaupten.
Quelle: GoodReads
Paul Maar
Deutscher Kinderbuchautor
* 13. Dezember 1937 in Schweinfurt
Kinder– und Jugendliteratur ist Literatur, die an junge Menschen vom ersten Vor-Lesealter bis zur Adoleszenz gerichtet ist. Sie umfasst sowohl fiktionale Literatur (Belletristik) als auch Sachliteratur, darunter Druckerzeugnisse und elektronische Texte ebenso wie Hörbücher.
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Schulstoff
Diese Bücher wurden im Rahmen des Unterrichts in der Schule behandelt. Die meisten habe ich also eher unfreiwillig gelesen.
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Andorra
Autor: Max Frisch
Genre: Drama
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorra ist der Name für ein Modell: Es zeigt den Prozess einer Bewusstseinsveränderung, abgehandelt an der Figur des jungen Andri, den die Umwelt so lange zum Anderssein zwingt, bis er es als sein Schicksal annimmt. Dieses Schicksal heißt in Max Frischs Stück »Judsein«.
Quelle: GoodReads
Max Frisch
Schweizer Schriftsteller und Architekt
* 15. Mai 1911 in Zürich
† 4. April 1991 in Zürich
Ein Drama ist in der Regel ein literarisches Werk, das dafür konzipiert ist, im Theater aufgeführt zu werden. Ein Dramatext realisiere sich nur durch die Inszenierung. Ein wesentliches Motiv des Dramas ist die sogenannte mimesis, die wörtlich „Nachahmung“ bedeutet, allerdings meint dies das „Zeigen, in eine Rolle schlüpfen, insgesamt also eher: Darstellung von etwas“. Nach wie vor gilt das aristotelische Drama als leittragend.
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Der Freischütz
Autor: Carl Maria von Weber
Genre: Drama
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Ein alter fürstl. Förster will seinem braven Jägerburschen Max seine Tochter und Dienst geben, und der Fürst ist es zufrieden, nur besteht ein altes Gesetz, dass jeder einen schweren Probeschuss ausführen muss. Ein boshafter liederlicher Jägerbursche, Kasper, hatte auch ein Auge auf das Mädel und ist aber dem Teufel halb und halb ergeben.
Max sonst ein trefflicher Schütze, fehlt in der letzten Zeit vor dem Probeschuss alles, ist in Verzweiflung darüber und wird dadurch endlich von Kasper dahin verführt, so genannte Freykugeln zu gießen, wovon 6 unfehlbar treffen, dafür aber die 7. dem Teufel gehört. Diese soll das arme Mädchen treffen, dadurch Max zur Verzweifelung und Selbstmord geleitet werden etc. Der Himmel beschließt es aber anders. Beim Probeschuss fällt zwar Agathe, aber auch Kasper, und zwar letzterer wirklich als Opfer Satans, erstere nur aus Schrecken, warum ist im Stück entwickelt. Das Ganze schließt freudig.
Quelle: Concerti
Carl Maria von Weber
Deutscher Komponist, Dirigent und Pianist der Romantik
* 18. oder 19. November 1786 in Eutin, Hochstift Lübeck
† 5. Juni 1826 in London
Ein Drama ist in der Regel ein literarisches Werk, das dafür konzipiert ist, im Theater aufgeführt zu werden. Ein Dramatext realisiere sich nur durch die Inszenierung. Ein wesentliches Motiv des Dramas ist die sogenannte mimesis, die wörtlich „Nachahmung“ bedeutet, allerdings meint dies das „Zeigen, in eine Rolle schlüpfen, insgesamt also eher: Darstellung von etwas“. Nach wie vor gilt das aristotelische Drama als leittragend.
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Der Richter und sein Henker
Autor: Friedrich Dürrenmatt
Genre: Roman
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Der Richter und sein Henker ist einer seiner berühmtesten Romane – die Geschichte eines Mordes. Mit den reißerischen Mitteln einer Detektivstory erzählt er die Aufklärung einer Gewalttat an einem Polizeileutnant, den letzten Fall des totkranken Kommissars Bärlach – die Geschichte einer hintergründigen Pointe.
Quelle: GoodReads
Friedrich Dürrenmatt
Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler
* 5. Januar 1921 in Stalden im Emmental
† 14. Dezember 1990 in Neuenburg
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
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Die Insel in der Vogelstraße*
Autor: Uri Orlev
Genre: Roman
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Der Roman erzählt, wie der elfjährige Alex, der seine Mutter verliert, fünf Monate in einer Ruine (seiner „Insel“) in einem polnischen Getto überlebt, in das er flüchten kann, als sein Vater mit anderen Juden zusammen deportiert wird.
Das Buch stellt die Alltagsprobleme, Gefühle und Gedanken des Kindes in den Mittelpunkt. Dadurch wird dem jungen Leser die Identifikation mit dem Protagonisten erleichtert, ohne von der Schwere des jüdischen Schicksals unter der Diktatur der Nationalsozialisten erdrückt zu werden. Dennoch sind alle Ereignisse wie die Verdrängung der Juden ins Getto, ihre Isolierung dort, die Deportation aus dem Ghetto in die Vernichtungslager, aber auch Korruption und Verrat auf der einen und Widerstand auf der anderen präsent.
Das Buch arbeitet ohne moralischen Zeigefinger und macht vor allem deutlich, wozu auch ein Kind unter außergewöhnlichen Umständen fähig ist und dass selbst unter widrigen Umständen Hilfsbereitschaft, menschliche Wärme und Liebe zu finden sind.
Quelle: Wikipedia
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
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Die neuen Leiden des jungen W.
Autor: Ulrich Plenzdorf
Genre: Roman
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Der 17-jährige Edgar Wibeau nimmt einen Streit mit seinem Vorgesetzten zum Anlass, seine Lehre in einem Metall verarbeitenden Betrieb abzubrechen und geht nach Berlin. Dort richtet er sich in einer verlassenen Gartenkolonie ein und findet ein Reclamheft. Dass es sich dabei um Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther handelt, weiß er nicht, weil er Titelblatt und Nachwort als Toilettenpapier benutzt. Von der Lektüre beeindruckt, verwendet Edgar fortwährend Zitate aus dem Werk. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich bei einer Malerkolonne. Nachdem deren Projekt, die Entwicklung eines Farbspritzgeräts scheitert und Edgar beinahe aus der Kolonne fliegt, baut er in seiner Laube an einem eigenen Gerät. Bei dessen Inbetriebnahme erleidet er schließlich einen tödlichen Stromschlag.
Quelle: GoodReads
Ulrich Plenzdorf
Deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg
* 26. Oktober 1934 in Berlin
† 9. August 2007 in Berlin
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
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Die schwarze Spinne
Autor: Jeremias Gotthelf
Genre: Roman
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Ein unvorstellbares Grauen erreicht zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Bauerndorf: Unter der erbarmungslosen Herrschaft eines Ordensritters leidend, gehen die hungernden Bauern einen fatalen Pakt mit dem Teufel ein. Jeremias Gotthelf schuf mit seiner Erzählung ein Gleichnis über den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Seine Novelle Die schwarze Spinne gilt als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeiers und ist ein unerreichtes Werk stilvoller Schauerliteratur.
Quelle: LovelyBooks
Jermias Gotthelf
Schweizer Schriftstellers und Pfarrer
* 4. Oktober 1797 in Murten als Albert Bitzius
† 22. Oktober 1854 in Lützelflüh
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
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Götz von Berlichingen
Autor: Johann Wolfgang von Goethe
Genre: Drama
Serie: Schulstoff
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Johann Wolfgang Goethes 1773 zuerst anonym veröffentlichtem und 1774 uraufgeführtem Schauspiel Götz von Berlichingen mit der eisernen Faust ging der zwei Jahre zuvor entstandene Urgötz voraus (veröffentlicht 1832). Die Hauptquelle für Goethe war die 1731 erschienene Autobiographie des Reichsritters Götz (Gottfried) von Berlichingen (1480–1562). Als Historiendrama spiegelt der Götz die Zersplitterung des Deutschen Reiches zu Beginn der Neuzeit wider und verknüpft das private und das öffentliche Schicksal des Protagonisten. Die Wirkung von Goethes Schauspiel beruhte auf der erstmals im Sturm und Drang auftretenden radikalen Aufhebung der klassischen Einheit von Ort, Zeit und Handlung – ständig wechseln im Götz von Berlichingen wechseln die Schauplätze der mehr als fünfzig Einzelszenen. Markant ist auch die Charakterisierung der Repräsentanten verschiedener Schichten und Institutionen und Schichten durch einen jeweils unterschiedlichen sprachlichen Ausdruck.
Quelle: GoodReads
Johann Wolfgang von Goethe
Deutscher Dichter und Naturforscher
* 28. August 1749 in Frankfurt am Main
† 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
Ein Drama ist in der Regel ein literarisches Werk, das dafür konzipiert ist, im Theater aufgeführt zu werden. Ein Dramatext realisiere sich nur durch die Inszenierung. Ein wesentliches Motiv des Dramas ist die sogenannte mimesis, die wörtlich „Nachahmung“ bedeutet, allerdings meint dies das „Zeigen, in eine Rolle schlüpfen, insgesamt also eher: Darstellung von etwas“. Nach wie vor gilt das aristotelische Drama als leittragend.
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Wilhelm Tell
Autor: Friedrich Schiller
Genre: Drama
Serie: Schulstoff
Details zum Buch
Das 1804 erschienene und in Weimar – unter der Regie von Johann Wolfgang Goethe – uraufgeführte Blankvers-Drama Wilhelm Tell war Friedrich Schillers letztes und lange Zeit erfolgreichstes Stück. Das Geschichtsdrama spielt um 1300 in der Schweiz und behandelt den Freiheitskampf der Urkantone. Der überzeugte Einzelkämpfer Wilhelm Tell wird – wider Willen, aber im eigenen Interesse – zum Tyrannenmörder, Volkshelden und Mitbegründer einer freien Gesellschaftsordnung. Als National- oder Freiheitsdrama erlebte Schillers Wilhelm Tell eine bewegte Aufführungsgeschichte bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten im Jahr 1941.
Quelle: GoodReads
Friedrich Schiller
Deutscher Dichter, Arzt, Historiker und Philosoph
* 10. November 1759 in Marbach am Neckar
† 9. Mai 1805 in Weimar
Ein Drama ist in der Regel ein literarisches Werk, das dafür konzipiert ist, im Theater aufgeführt zu werden. Ein Dramatext realisiere sich nur durch die Inszenierung. Ein wesentliches Motiv des Dramas ist die sogenannte mimesis, die wörtlich „Nachahmung“ bedeutet, allerdings meint dies das „Zeigen, in eine Rolle schlüpfen, insgesamt also eher: Darstellung von etwas“. Nach wie vor gilt das aristotelische Drama als leittragend.
Bücher mit (*) befinden sich in meinem Besitz,
der Rest wurde zum Lesen ausgeliehen, verkauft oder verschenkt.
Vater & Sohn
Die Vater-und-Sohn-Bildergeschichten sind die bekanntesten Werke von Erich Ohser, der die Geschichten unter dem Pseudonym e.o. plauen verfasste. Die Geschichten handeln von einem Vater und seinem kleinen frechen Sohn, die mit den alltäglichen Problemen kämpfen und dabei auch allerlei Abenteuer erleben.
Quelle: Thalia
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Vater und Sohn – 1. Band – 50 Streiche und Abenteuer*
Zeichner: E. O. Plauen
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Vater und Sohn
Details zum Buch
Vater und Sohn: Wer kennt sie nicht, diese liebenswerten, von hintergründigem Humor getragenen Bildgeschichten, mit denen der geniale Zeichner Erich Ohser alias e.o.plauen seit Jahrzehnten die Menschen begeistert? Sparsam im Strich und pointiert in der Aussage erzählen die Geschichten von kleinen Pannen und witzigen Begebenheiten, die der gutmütige, dickbäuchige Vater und sein pfiffiger, strubbelköpfiger Sohn in ihrem Alltag erleben. Die vorliegende Schmuckausgabe enthält alle 194 Streiche und Abenteuer mit Vater und Sohn, außerdem die Vita von Erich Ohser alias e.o.plauen sowie interessante Infos zur Entstehungsgeschichte von Vater und Sohn.
Quelle: buecher.de
E. O. Plauen
Deutscher Zeichner und Karikaturist
* 18. März 1903 in Untergettengrün, Amtshauptmannschaft Oelsnitz als Kurt Erich Ohser
† 6. April 1944 in Berlin
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Vater und Sohn – 2. Band – 50 weitere Streiche und Abenteuer*
Zeichner: E. O. Plauen
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Vater & Sohn
Details zum Buch
Das Gespann des gutmütigen, nur manchmal aufbrausenden Vaters und des verschmitzten, immer wieder einer unerwarteten Idee folgenden Sohns ist ein Klassiker: Generationen von Kindern wuchsen mit den hinreißenden Bildergeschichten auf. Ursprünglich erschienen sie 1934 bis 1937 in der Berliner Illustrierten Zeitung.
Quelle: GoodReads
E. O. Plauen
Deutscher Zeichner und Karikaturist
* 18. März 1903 in Untergettengrün, Amtshauptmannschaft Oelsnitz als Kurt Erich Ohser
† 6. April 1944 in Berlin
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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Vater und Sohn – 3. Band – 50 weitere Streiche und Abenteuer*
Zeichner: E. O. Plauen
Genre: Cartoons & Comics
Serie: Vater und Sohn
Details zum Buch
Für Vater und Sohn wird die unscheinbarste Alltagssituation zu einem kleinen Ereignis. Erich Ohser, der sich e.o.plauen nannte, hat es wie kaum ein Zeichenkünstler seiner Zeit verstanden, in sechs Bildern eine lustige Geschichte zu erzählen. Dazu genügte ihm seine scharfe Beobachtungsgabe, auf Sprechblasen konnte er ganz verzichten. So schuf e.o.plauen mit Vater und Sohn ein zeitloses Meisterwerk des Comic-Strips.
E. O. Plauen
Deutscher Zeichner und Karikaturist
* 18. März 1903 in Untergettengrün, Amtshauptmannschaft Oelsnitz als Kurt Erich Ohser
† 6. April 1944 in Berlin
Comic [ˈkɒmɪk] bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. Gemeinsamkeiten gibt es auch mit Film und Video.
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