Die Geschichte einer weißen Seite

Das Content-Management-System meiner Wahl ist ja seit längerem schon WordPress. Über die Gründe ein CMS zu benutzen, die Auswahl desselben und den Umstieg als solches existiert bereits ein Blogbeitrag. Um aktuell zu bleiben und eventuelle Fehlerquellen und Sicherheitslücken zu schließen ist es, wie bei Software so üblich, ratsam regelmäßige Updates zu fahren. Für das CMS hat das auch bisher immer tadellos funktioniert, nur mit dem PHP-Update gab es Probleme. Genauer gesagt, war es nicht möglich, weil das Vorhaben immer am White Screen of Death scheiterte, der nach dem Update die Website lahmgelegt hat.

Es galt nun das Problem einzugrenzen

Nachdem ein Deaktivieren sämtlicher PlugIns und die schrittweise Reaktivierung nicht zum Ziel geführt haben, sind mehrere Tage der Internetrecherche ins Land gegangen. Da diese aber ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt war, wurde das Vorhaben zunächst verworfen und sich, trotz des Wissens um die lauernden Gefahren, mit der älteren Version begnügt. Glücklicherweise hat ein Streamer, bei dem ich immer mal wieder wegen seiner interessanten, nerdigen Technik-Streams reinschaue, zu einem professionellen WordPress-Entwickler geraidet, der sein Schaffen auf derselben Plattform streamt und dabei auch gerne das ein oder andere näher erklärt. Über die Panels im Profil bin ich auf seinem Youtube-Kanal gelandet auf dem zahlreiche Tutorial-Videos und die zurückliegenden Streamszu finden sind. Eines dieser Videos befasst sich mit der Fehlersuche bei WordPress-Fehlern:

NExTab - FATAL ERROR beheben

Und es ging ans Werk

Die im Video gezeigt Vorgehensweise, wurde dann auf meinem Webspace analog umgesetzt, wobei ich mich sehr gut daran orientieren konnte, denn wir benutzen beide denselben Provider*. Die Tatsache, dass ein Profi all-inkl.com* empfiehlt bestätigt mich in meiner Entscheidung, die ich seit Jahren nicht bereut habe.

Nachdem alle PlugIns aus ihrem angestammten Ordner in einen temporären verschoben waren, wurde die aktuelle PHP-Version installiert und als das erledigt war, wieder Ordner für Ordner zurück verschoben. Nach jeder dieser Aktionen ein kurzer Check, ob die Website noch normal reagiert. Irgendwann war der anfangs neu erstellte Ordner tatsächlich wieder leer und es traten weiterhin keine Probleme auf.

Dieser Erfolg hat mich dann dazu motiviert mal wieder zu bloggen.

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